Früh beginnen die Versuche, das Wort ‹Goetheanum› zu zeichnen. Zeitweise für jeden Einsatz auf’s Neue, im Gespräch mit der Illustration oder anderen grafischen Elementen. Ab den 70er Jahren ist in dieser Sammlung sichtbar, wie sich langsam die roggenkampsche Wortmarke formt. Ab den 80er Jahren kristallisiert sie langsam in einer festen Form aus.
Ab 2010/11 wird sie ergänzt um die Titillium-Varianten. Zunächst mit ihren für die frühen 10er Jahre typischen Leichtigkeiten.